Müller

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Berlins Bürgermeister fantasierte während der Plenarsitzung am von einem 30 Jahre alten Mann, der in der Berliner Charité an Corona gestorben sein soll. Müller berichtete von einem jungenTürken, ein "Kerl wie ein Baum", der ohne Vorerkrankungen auf die Intensivstation gekommen und verstorben sei. Marc Vallendar suchte darauf in der amtlichen Statistik und wies Müller darauf hin, dass dieser Todesfall nicht in der Statistik des Senats auftauche. Es gäbe in diesem Zeitraum nicht einen einzigen Corona-Toten zwischen 20 und 39 Jahren. Nun berichtet die Presse von einer Verwechslung, denn in der Charité wäre zwar kein 30-jähriger Türke an Corona gestorben, jedoch wurde ein 33 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Rumänien, der auf dem Weg durch Deutschland erkrankt war, mehrere Tage in der Charité BEHANDELT‼️