SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz: Die GROßE Abrechnung (Wirecard, Cum-Ex, G20) | Dr. Gottfried Curio

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Olaf Scholz kann auf eine jahrzehntelange Karriere als SPD-Parteisoldat zurückschauen: Als Generalsekretär unter Schröder, als Innensenator und dann Bürgermeister von Hamburg, als Finanzminister sowie Vizekanzler und nun auch noch als Kanzlerkandidat. Aber nicht nur eine lange Reihe an Ämtern hat er vorzuweisen, sondern auch eine Vielzahl Skandale: Wirecard, Cum-Ex oder der G20-Gipfel in Hamburg sind nur die geläufigsten. Weniger bundesweit bekannt ist, daß Scholz sich in Hamburg als Vorkämpfer der Islamisierung und einer zügellosen Einbürgerungspolitik einen Namen gemacht hat. Während ihm die SPD-Mitglieder noch nicht mal den Parteivorsitz zutrauten, soll er nun also zum Kanzler gut genug sein. Dabei bezeichnete sich Parteivorsitzender Norbert Walter-Borjans vor kurzem noch als "Anti-Scholz" und Parteivorsitzende Saskia Esken attestierte Scholz, "kein standhafter Sozialdemokrat" zu sein. Wer ist nun eigentlich dieser Mann, der die SPD